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Boutique Hotel Chalet am Kiental

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Stüberl & Séparée Die Terrassen Blumenarrangements

Gourmetführer

Auch die Liebe zu einem Hotel geht durch den Magen.
Lassen Sie sich verwöhnen.

Im hauseigenen Restaurant empfängt Sie Individualität und Liebe zum Detail. Edle Materialien, stilvolle Anordnung und Ästhetik waren auch hier oberste Priorität, um ein gemütlich-elegantes Ambiente zu schaffen. Das Restaurant im Romantik Hotel Chalet am Kiental überrascht mit einer leichten, klassisch-internationalen Küche mit erfrischend zeitgemäßen Akzenten. Besuchen Sie uns und erleben Sie die Kreationen, die Ihnen René Maluk zaubert.


"Bei uns darf man ruhig schmecken, wo man is(s)t"

Regionale Besonderheiten und heimische Produkte, die man nicht überall bekommt, stehen bei uns im Vordergrund und machen ein Essen spannend.

Die Liebe zum Detail und zum Beruf spiegelt sich auch auf unsere Küche wieder. Bei der modernen Regionalküche von René Maluk werden Frische und Kreativität großgeschrieben. Harmonisch in Aromen und Texturen wird in allen Gerichten ein konzentriertes Geschmackserlebnis in den Vordergrund gestellt. Viele kleine Details werden verspielt und ausdrucksstark auf den Tellern zur Geltung gebracht. Mit handwerklich sehr akkuraten, präzise umgesetzten Kreationen beeindruckt das Team auf jedem Teller - mal mündet die Kreativität in gelungen pointierten Darbietungen, mal wirkt das Ergebnis sehr verspielt. Mit einem deutlichen Fokus auf regionale Produkte und heimische Aromen steckt hinter Renés Konzept sehr viel Leidenschaft, Erfahrung und Können.

In der Ruhe liegt der Genuss...

"Atmosphäre, Design und die preisgekrönte Küche des Chalets kennen nur ein Ziel: den Gästen ein Ambiente zu bieten, in dem sie den Alltag vergessen und das zauberhafte Refugium unweit des Ammersees einfach nur genießen."
BEST OF - INSIDER TIPP - MARCO POLO - OBERBAYERN:
Entspannt zurücklehnen, durchatmen, genießen und verwöhnen lassen


Der Feinschmecker

Chefkoch: Fabian Höckenreiner. Wo die Natur eine so gut gefüllte Speisekammer vorhält, kommen viele Zutaten aus der Umgebung. Die werden in zwei Menüs auch mal mit südlichen Aromen kombiniert: Bis zu zehn Gängen umfasst das "Chalet Menü", fünf das "Kiental-Menü". Eine Garnele aus Wildfang macht mit Mais, Bohnen und Avocado den Auftakt, Wachtel wird mit Karotte und Anis kombiniert, und der Steinbutt bekommt mit Blutwurst und Weißkraut deftige Partner. Käse vom Affineur Waltmann, auf der Weinkarte stehen viele Raritäten.

Der kulinarische Reiseführer GUSTO 2014

Nachdem der langjährige Küchenchef Fabian Höckenreiner das Chalet im Kiental verlassen hat, steht nun mit René Maluk seit dem Frühjahr ein neuer, ebenfalls hoch ambitionierter junger Cuisinier am Herd des Restaurants. Seine Speisekarte klingt sehr einfallsreich und kreativ und die Impressionen sehen vielversprechend aus. Jedefaslls weckt das alles viel Vorfreude auf den ersten Testbesuch unter neuer Leitung. Bis es soweit ist, bleibt das Restaurant Chalet am Kiental "ohne Bewertung". Die Kritik aus der letzten Ausgabe: Das Restaurant in dem kleinen, ländlich-eleganten Boutique-Hotel Chalet am Kiental ist unter seinem jungen, ambitionierten Küchenchef Fabian Höckenreiner nach wie vor die beste kulinarische Adresse am Ammersee. Inzwischen gibt es das Gourmetmenü leider nur nur noch abends und mittags wird eher unkompliziert für den schnellen Lunchhunger gekocht – dem Team bietet das natürlich die Möglichkeit, die Ressourcen zu bündeln und eventuell noch eine Schippe draufzulegen.

Das wird aktuell vor allem vom Präsentationsaufwand her deutlich: mit handwerklich sehr akkuraten, präzise umgesetzten Kreationen beeindruckt das Team auf jedem Teller – mal mündet die Kreativität in gelungen pointierten Darbietungen, mal wirkt das Ergebnis sehr verspielt. Mit einem immer deutlicheren Fokus auf regionale Produkte und heimische Aromen ist man zudem auf einem guten Weg, das eigene Profil zu schärfen. Los ging es beim letzten Besuch in dem Sinne passenderweise mit drei kleinen bayerischen Appetithappen in Gestalt einer kleinen Sauerkrautsuppe im Reagenzglas, etwas Obazda in der Filoteig-Knuspwerwaffel und einer Mini-Leberkässemmel mit süßem Senf – alle drei ganz authentisch bodenständig, aber eben klein und fein. Als Amuse folgte ein Stück gebeizter Lachs mit weißer gebratener Spargelspitze und erdig-schmelzigen Background von etwas Trüffel-Remoulade. Alles, selbst der verspielt und effekthaschend als Panna cotta in Legostein-Optik eingebaute grüne Spargel, war hier schön auf den Punkt gebracht. Auch die Vorspeise rund um Kaninchen und Karotte, bei der das Kaninchen als eine Art Rilette zubereitet war, konnte überzeugen. Das Fleisch war zylindrisch geformt und in einen dünnen Karottenmantel (knackiger Streifen und Gelee) gehüllt. Daneben weitere Karottenzubereitungen von knackig über cremig bis knusprig, ein mit Heu-Vinaigrette marinierter Wildkräutersalat und ein glattes, schmelziges Heu-Eis à la Pacojet. Bei letzterem wäre allerdings noch mehr drin gewesen, denn das Eis kam recht sahnig-süßlich-mild daher und blieb den erhofften herben Akzent weitgehend schuldig. Viel fürs Auge bot auch die falsche Tomate aus Tomatenmousse und dünner Geleehülle einer roten Tomate, die auf Basilikun-Waldmeister-Granitée und dem klaren Sud von grünen Tomaten angerichtet war. Aber auch für den Gaumen: nämlich ein feines Spiel von Süße und Säure, harmonisch von den duftig-kräuterwürzigen Aromen eingefasst. Aller spätestens nach dem nächsten Gang, einer laktisch-milden kalten Erbsensuppe, die in Begleitung eines kleinen aparten, mit Nordseekrabben, knackigen Erbsen, Schmandtupfen und Afilla-Kresse bestückten Crostino-Streifen serviert wurde, hätte man sich von der Menüdramaturgie her einen warmen Gang gewünscht. Aber auch der nachfolgende, mild geräucherte, in einen Gurkenmantel gehüllte und leider etwas trockene Saibling, der zusammen mit einer Art Radieschen-Relish auf einem von Brotcreme eingefassten Gurkenfondspiegel platziert wurde, war ein kaltes Gericht. So war der Hauptgang rund um hervorragendes Miéral-Perlhuhn nicht nur das Beste, sondern auch das einzige warme Gericht. Hier hätten wir ohne zu überlegen 7 Pfannen gegeben: Wunderbar aromatische Brust mit saftig-krosser Haut, perfekt geschmortes und als Roulade in dünner, knuspriger Panade gebackenes Keulenfleisch; dazu ein ausgewogenes, gut proportioniertes Geschmacksbild aus Mais in abwechslungsreicher Form, kleinen Tortilla-Kissen, einer rauchigen Tomatencreme, etwas Korianderkresse und balancierter Jus. Nur der Black Beans-Zylinder war etwas mampfig. Und beim Dessert wäre etwas weniger mehr gewesen, denn die dicke, zuckrige Röhre mit Schokoladendeckeln, in der Erdbeeren und Schokolade versteckt waren, ließ das Ganze unnötig grob wirken. Da hätte man sich zugunsten des guten Geschmacks auf das Erdbeersorbet, die Creme aus Original Beans-Schokolade, die Walderdbeeren und das Estragon-Baiser beschränken sollen. Ansonsten: weiter so! Ein Extralob gibt’s auch noch für den engagierten, sympathischen Azubi, der im Alleingang sehr souverän den Service gewuppt hat.

Der Grosse Guide

Ebenso wie das Hotel "Chalet im Kiental" ist das Restaurant wirklich individuell und mit Stil und Klasse gestaltet. Der raffinierte Kontrast von Bruchsteinwänden mit modernem Mobiliar ist gewollt und gekonnt. Das trifft auch auf die Küche von Chefkoch Fabian Höckenreiner zu. In der Heimat fest verwurzelt, kombiniert er die regionalen Speisen aus der Kreativabteilung mit Können, Fantasie und raffinierten Ideen mit zeitgeistigen Elementen und verfeinert Traditionelles mit leichter Hand zu innovativen Gerichten, die jedes Feinschmeckerherz höher schlagen lassen. Grundehrlich, harmonisch in Aromen und Texturen und ein konzentriertes Geschmackserlebnis war das Wagyu-Flanksteak von Topqualität mit Kartoffel, Zwiebel und Wachtelei. Alle 14 Tage wird ein neues Menü zusammengestellt, das man in fünf oder sieben Gängen bekommt. Ab dem Frühjahr gibt es als Ergänzung eine exzellente Grillkarte mit erlesenen Fleischspezialitäten. Donnerstags bis montags wird mittags ausschließlich ein 3-5-gängiges Lunchmenü angeboten. Serviceleitung und kenntnisreiche Weinberatung obliegen der liebenswürdigen Maria Lehn.

Schlemmer Atlas

Das Chalet am Kiental ist durch seine Lage wirklich privilegiert. Das Fünf-Seen-Land, unweit von München, ist ein beliebtes Ziel für Touristen. Nicht nur Bewunderer der Natur treibt es nach Herrsching am Ammersee, sondern auch Feinschmecker, die im Chalet am Kiental eine Sehnsuchtsadresse gefunden haben. Denn hier kocht der talentierte Fabian Höckenreiner. Nur wenige Plätze stehen in dem schicken Restaurant zur Verfügung. Um einen Platz zu ergattern, sollte man sich frühzeitig bemühen. Es lohnt sich.

Guide Michelin

Aus einem reizvollen Mix von Alt und Neu ist in dem historischen Bauernhaus ein schönes modernes Restaurant entstanden, in dem man klassisch-internationale Küche serviert. Genießen Sie das Kiental- oder das Chalet-Menü. Mit Geschmack und Liebe zum Detail hat man die Gästezimmer individuell eingerichtet.

VARTA

Liebevoll renoviertes Refugium am alten Pilgerweg zum heiligen Berg von Andechs. Hinter der denkmalgeschützten Fassade erwarten den Gast behaglich mit natürlichen Materialien und warmen Farben eingerichtete Design-Zimmer. Sehr gutes Frühstück mit regionalen Produkten. Ein Ort zum Genießen und Wohlfühlen. Hier trifft ambitionierte Kulinarik auf beispielhaften Service. Die engagierten Gastgeber kommen ebenso gut an wie die zeitgemäße, mediterran angehauchte Küche und die ländlich-moderne Atmosphäre dieses Restaurants. Mittags erwarten den Gast leckere Klassiker in drei, vier oder fünf Gängen. Am Abend kredenzt Küchenchef Fabian Höckenreiner ein gehobenes Menü – auf Wunsch mit korrespondierender Weinbegleitung.

Feinschmecker Bayern kulinarisch

Zu Füßen des Andechs-Wanderwegs liegen Herrschings beste Stuben, etwas verwinkelt und modern gestaltet. Ihr junger Küchenchef Fabian Höckenreiner serviert milden Gazpacho mit Paprikasorbet und perfekt gegartem Ammersee-Saibling. Gänseleber kombiniert er gelungen mit Kirschen, Kakao- und Kaffeebohnenmalto. Dazu bringen freundliche Mitarbeiter feine Weine. Im Obergeschoss neun individuelle Zimmer - je höher gelegen, desto großzügiger.

ES IST NICHT ANGEMESSEN SICH SELBST ZU LOBEN. GERNE ÜBERLASSEN WIR ES DESHALB ANDEREN:

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