Gourmetführer |
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Auch die Liebe zu einem Hotel geht durch den Magen. |
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"Bei uns darf man ruhig schmecken, wo man is(s)t"
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Regionale Besonderheiten und heimische Produkte, die man nicht überall bekommt, stehen bei uns im Vordergrund und machen ein Essen spannend. |
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Die Liebe zum Detail und zum Beruf spiegelt sich auch auf unsere Küche wieder. Bei der modernen Regionalküche von René Maluk werden Frische und Kreativität großgeschrieben. Harmonisch in Aromen und Texturen wird in allen Gerichten ein konzentriertes Geschmackserlebnis in den Vordergrund gestellt. Viele kleine Details werden verspielt und ausdrucksstark auf den Tellern zur Geltung gebracht. Mit handwerklich sehr akkuraten, präzise umgesetzten Kreationen beeindruckt das Team auf jedem Teller - mal mündet die Kreativität in gelungen pointierten Darbietungen, mal wirkt das Ergebnis sehr verspielt. Mit einem deutlichen Fokus auf regionale Produkte und heimische Aromen steckt hinter Renés Konzept sehr viel Leidenschaft, Erfahrung und Können. |
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In der Ruhe liegt der Genuss...
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"Atmosphäre, Design und die preisgekrönte Küche des Chalets kennen nur ein Ziel: den Gästen ein Ambiente zu bieten, in dem sie den Alltag vergessen und das zauberhafte Refugium unweit des Ammersees einfach nur genießen." |
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Der Feinschmecker
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Chefkoch: Fabian Höckenreiner. Wo die Natur eine so gut gefüllte Speisekammer vorhält, kommen viele Zutaten aus der Umgebung. Die werden in zwei Menüs auch mal mit südlichen Aromen kombiniert: Bis zu zehn Gängen umfasst das "Chalet Menü", fünf das "Kiental-Menü". Eine Garnele aus Wildfang macht mit Mais, Bohnen und Avocado den Auftakt, Wachtel wird mit Karotte und Anis kombiniert, und der Steinbutt bekommt mit Blutwurst und Weißkraut deftige Partner. Käse vom Affineur Waltmann, auf der Weinkarte stehen viele Raritäten. |
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Der kulinarische Reiseführer GUSTO 2014
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Nachdem der langjährige Küchenchef Fabian Höckenreiner das Chalet im Kiental verlassen hat, steht nun mit René Maluk seit dem Frühjahr ein neuer, ebenfalls hoch ambitionierter junger Cuisinier am Herd des Restaurants. Seine Speisekarte klingt sehr einfallsreich und kreativ und die Impressionen sehen vielversprechend aus. Jedefaslls weckt das alles viel Vorfreude auf den ersten Testbesuch unter neuer Leitung. Bis es soweit ist, bleibt das Restaurant Chalet am Kiental "ohne Bewertung". Die Kritik aus der letzten Ausgabe: Das Restaurant in dem kleinen, ländlich-eleganten Boutique-Hotel Chalet am Kiental ist unter seinem jungen, ambitionierten Küchenchef Fabian Höckenreiner nach wie vor die beste kulinarische Adresse am Ammersee. Inzwischen gibt es das Gourmetmenü leider nur nur noch abends und mittags wird eher unkompliziert für den schnellen Lunchhunger gekocht – dem Team bietet das natürlich die Möglichkeit, die Ressourcen zu bündeln und eventuell noch eine Schippe draufzulegen. |
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Der Grosse Guide
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Ebenso wie das Hotel "Chalet im Kiental" ist das Restaurant wirklich individuell und mit Stil und Klasse gestaltet. Der raffinierte Kontrast von Bruchsteinwänden mit modernem Mobiliar ist gewollt und gekonnt. Das trifft auch auf die Küche von Chefkoch Fabian Höckenreiner zu. In der Heimat fest verwurzelt, kombiniert er die regionalen Speisen aus der Kreativabteilung mit Können, Fantasie und raffinierten Ideen mit zeitgeistigen Elementen und verfeinert Traditionelles mit leichter Hand zu innovativen Gerichten, die jedes Feinschmeckerherz höher schlagen lassen. Grundehrlich, harmonisch in Aromen und Texturen und ein konzentriertes Geschmackserlebnis war das Wagyu-Flanksteak von Topqualität mit Kartoffel, Zwiebel und Wachtelei. Alle 14 Tage wird ein neues Menü zusammengestellt, das man in fünf oder sieben Gängen bekommt. Ab dem Frühjahr gibt es als Ergänzung eine exzellente Grillkarte mit erlesenen Fleischspezialitäten. Donnerstags bis montags wird mittags ausschließlich ein 3-5-gängiges Lunchmenü angeboten. Serviceleitung und kenntnisreiche Weinberatung obliegen der liebenswürdigen Maria Lehn. |
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Schlemmer Atlas
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Das Chalet am Kiental ist durch seine Lage wirklich privilegiert. Das Fünf-Seen-Land, unweit von München, ist ein beliebtes Ziel für Touristen. Nicht nur Bewunderer der Natur treibt es nach Herrsching am Ammersee, sondern auch Feinschmecker, die im Chalet am Kiental eine Sehnsuchtsadresse gefunden haben. Denn hier kocht der talentierte Fabian Höckenreiner. Nur wenige Plätze stehen in dem schicken Restaurant zur Verfügung. Um einen Platz zu ergattern, sollte man sich frühzeitig bemühen. Es lohnt sich. |
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Guide Michelin
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Aus einem reizvollen Mix von Alt und Neu ist in dem historischen Bauernhaus ein schönes modernes Restaurant entstanden, in dem man klassisch-internationale Küche serviert. Genießen Sie das Kiental- oder das Chalet-Menü. Mit Geschmack und Liebe zum Detail hat man die Gästezimmer individuell eingerichtet. |
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VARTA
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Liebevoll renoviertes Refugium am alten Pilgerweg zum heiligen Berg von Andechs. Hinter der denkmalgeschützten Fassade erwarten den Gast behaglich mit natürlichen Materialien und warmen Farben eingerichtete Design-Zimmer. Sehr gutes Frühstück mit regionalen Produkten. Ein Ort zum Genießen und Wohlfühlen. Hier trifft ambitionierte Kulinarik auf beispielhaften Service. Die engagierten Gastgeber kommen ebenso gut an wie die zeitgemäße, mediterran angehauchte Küche und die ländlich-moderne Atmosphäre dieses Restaurants. Mittags erwarten den Gast leckere Klassiker in drei, vier oder fünf Gängen. Am Abend kredenzt Küchenchef Fabian Höckenreiner ein gehobenes Menü – auf Wunsch mit korrespondierender Weinbegleitung. |
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Feinschmecker Bayern kulinarisch
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Zu Füßen des Andechs-Wanderwegs liegen Herrschings beste Stuben, etwas verwinkelt und modern gestaltet. Ihr junger Küchenchef Fabian Höckenreiner serviert milden Gazpacho mit Paprikasorbet und perfekt gegartem Ammersee-Saibling. Gänseleber kombiniert er gelungen mit Kirschen, Kakao- und Kaffeebohnenmalto. Dazu bringen freundliche Mitarbeiter feine Weine. Im Obergeschoss neun individuelle Zimmer - je höher gelegen, desto großzügiger. |
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ES IST NICHT ANGEMESSEN SICH SELBST ZU LOBEN. GERNE ÜBERLASSEN WIR ES DESHALB ANDEREN: |
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